Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Sie haben Nacken? Migräne? Tinnitus? Bekommen Sie zu hören, dass man sich damit abfinden muss?

Nein! Sagt die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Der Mensch ist gesund, solange sich Yin und Yang im Gleichgewicht befinden. Verschieben sich diese, entsteht Krankheit. In der Behandlung gibt es fünf Säulen, auf die man Einfluss nehmen kann: Ernährung, Atmung, Akupunktur, Shiatsu oder Tuina-Massagen, Kräutertherapie, wobei die ersten beiden vom Patienten, die übrigen drei vom Behandler beeinflussbar sind.

Lassen Sie es darauf ankommen! Wir versuchen gemeinsam mit ganzheitlichen Therapiemethoden, die Balance von Körper, Geist und Seele wieder herzustellen.

Was dürfte Sie zu mir führen? Die Gründe können vielfältig sein: Schmerzzustände aller Art, wie Nacken-, Knie-, Schulter-, Kopfschmerzen, Migräne oder Ausschlussdiagnosen wie z.B. Fibromyalgie oder Reizdarm. Sämtliche Allergiegeschehen, wie: Heuschnupfen, Allergisches Asthma, Unverträglichkeiten, Neurodermitis. Gerne berate ich Sie in Ernährungsfragen-, bzw. Problematiken in Zusammenhang mit Diabetes Mellitus, Über,- Unter,- Wohlfühlgewicht, Fettleber, Fasten. Die TCM unterstützt bei vielen gynäkologischen Themen, wie PMS, Regelanomalien, Endometriose, Beschwerden in den Wechseljahren sowie bei Hörsturz, Tinnitus, Schwindel, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Darüber hinaus biete ich auch Massagen an: Shiatsu (japanische Druckpunktmassage), Tuina als auch Narbenbehandlungen.

Die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit. Krankheit entsteht u.a. durch ein Ungleichgewicht von Yin und Yang. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen und so die Selbstheilungskräfte des Körper zu aktivieren, gibt es in der Therapie fünf Säulen, die die Behandlung beeinflussen:  Ernährung, Atmung (Qi-Gong), Akupunktur, Shiatsu oder Tuina-Massage, Kräutertherapie, wobei die ersten beiden vom Patienten beeinflussbar sind, die übrigen drei vom Behandler. Krankheiten gelten als Störungen der körpereigenen Energieflüsse (Qi) oder als Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang. Die entsprechenden Therapieformen können die Harmonie von Yin und Yang und den geordneten Fluss des Qi im kranken Körper wieder herstellen.

Chinesische Phytotherapie

Einzel-Therapie oder in Kombination mit anderen Verfahren der TCM

Die Chinesische Phytotherapie (auch Kräuterheilkunde) ist ein eigener wichtiger Zweig der TCM. Die systematische Forschung und Entwicklung der Kräutermedizin über viele Jahrtausende brachte ein einzigartiges System hervor, Heilkräuter zu speziellen Kräutermischungen zusammenzustellen. Dabei ergänzen und verstärken sich die einzelnen Bestandteile gegenseitig. Die einzelnen Drogen werden klassifiziert nach Temperaturverhalten, Geschmack und Wirkrichtung.

Für jeden Patienten kann eine eigene, nach dem aktuellen Gesundheitszustand angepasste Rezeptur ausgewählt und nach Bedarf modifiziert werden.
Ich bestelle nur Kräuter von Apotheken in Europa, die qualitativ zertifizierte und nach den strengen europäische Standards getestete Ware liefern.

UNTERSTÜTZENDE VERFAHREN; DIE IN DER BEHANDLUNG HINZUGEZOGEN WERDEN

Schröpfen – Klassisches Ausleitungsverfahren

Das Schröpfen zählt zu den bedeutendsten natürlichen, entgiftenden und regulierenden Heilverfahren der Naturheilkunde. Sie ist ein klassisches Ab- und Ausleitungsverfahren in der Alternativmedizin und kann auf ca. 5000 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Ich wende 2 Arten des Schröpfens an: Trockenes Schröpfen und die Schröpfkopfmassage, bei jeder Form wird Unterdruck erzeugt, wodurch das gesamte Gewebe angehoben und die Durchblutung des Gewebes gefördert wird.
Sowohl das SCHRÖPFEN als auch die SCHRÖPFKOPFMASSAGE können die Akupunktur durch den dadurch ausgeübten Reiz auf Reflexzonen, Haut, Faszien und Muskulatur unterstützen. Nach der TCM-Lehre können Muskelverspannungen gelindert und Organfunktionen angeregt werden. Besonders entlang der Wirbelsäule und im Schulterbereich können hierdurch selbst tiefliegende Verspannungen gelöst werden.

Gua Sha – Sanfte Schabetechnik

Gua Sha ist eine alte chinesische Heiltechnik, die in der Volksheilkunde Ostasiens und Südostasiens immer noch weit verbreitet ist.

„Gua“ bedeutet Reiben oder Schaben, „Sha“ ist das äußere, sichtbare Zeichen von gestautem Qi und Körpersäften und sich unter der Haut befindenden Schlackenstoffen. Mit einer abgerundeten Scheibe aus Horn oder Jade werden je nach Indikation sanfte Schabetechniken angewandt, die eine lokale Hautreizung und eine deutliche Mehrdurchblutung erzielen. Der Stoffwechsel wird aktiviert, so dass Ablagerungen und Toxine in den Muskeln und im Bindegewebe über die Haut abgeleitet werden können.

Durch die Beseitigung von Stagnationen können Schmerzen gelindert werden. Je schneller und je kräftiger die Haut reagiert, desto mehr „Sha“ befindet sich im Körper.

Moxibustion – Erwärmung der Körperareale

Die Moxibustion ist eine alte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin. Hier erwärmt man Akupunkturpunkte, Meridiane oder Körperareale mit Beifußkraut (Moxa), welches gezielt (über eine Moxa Zigarre oder eine Moxa Box) in der Nähe des zu erwärmenden Körperteils abgebrannt wird. Moxibustion zur Erwärmung von Akupunkturpunkten oder Körperarealen spielt nach wie vor eine große Rolle in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Erkrankungen, die sich zum Beispiel bei Kälte oder feuchtem Wetter verschlechtern, reagieren häufig sehr gut auf Moxibustion. Das gezielte Erwärmen von Akupunkturpunkten und Schmerzregionen mittels einer chinesischen Infrarot-TDP-Lampe . Diese Form der Moxibustion wird von den Patienten als sehr angenehm empfunden.

Chinesische Diätetik

Nach der TCM-LEHRE gibt es zwei Formen, wie jede Person seine Gesundheit selbst beeinflussen kann, nämlich über den Atem und über die Ernährung. Als regenerierbare Energiequelle kommt der Nahrungsenergie eine Schlüsselfunktion in der TCM zu. Ohne das Wissen um eine richtige Ernährung ist es kaum möglich, sich einer guten Gesundheit zu erfreuen. Die Atmungsenergie ergänzt mit jedem Atemzug die Gesamtenergie des Körpers und entspricht dabei in etwa 1/3 der wiederherstellbaren Gesamtenergie. Gute Atmung, gute Luft verbessern die energetische Qualität. Viele altchinesische Techniken durch spezielle Atemübungen wie QI Gong, Tai Chi oder Übungen aus den asiatischen Kampfkünsten tragen zur qualitativen Steigerung bei.